Sonstiges
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OpenFire1 (parallele Strings):
OpenFire1 ist die einfachste Version des elektrischen Feuerwerks. Alle Streifen sind parallel an einem Port des Prozessormoduls angebunden. Die Lösung kann mit in allen Größen gebaut werden (20cm Durchmesser bis 2m Durchmesser). Zu beachten ist, dass eventuell die Treiberleistung des Prozessorports nicht ausreicht, um alle Ketten zu treiben. In dem Fall muss auf einer Experimentierplatine ein Leitungstreiber aus zwei bis 3 Treibern (mit Stützkondensatoren) gebaut werden.
Hier der Schaltplan (kann heruntergeladen werden und hat mehr Auflösung):
Hier exemplarisch die Lösung für die 50cm-Durchmesser-Variante:
Meine Lösung sollte locker auf einen Tisch passen und auch zerlegbar wieder wenig Platz benötigen. Ich habe Statt den "Lichterketten" WS2812B-Streifen bei Aliexpress geordert. Die Streifen sind in verschiedenen Leuchtdioden-Dichten erhältlich. Meine Wahl hat sich an dem obigen Originalvideo orientiert, weil sie einen guten Kompromiss zwischen LED-Zahl und Kosten- und Stromaufwand darstellt.
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Hier an dieser Stelle will ich ein paar Hinweise geben, die den Nachbau und auch das generelle Arbeiten erleichtern.
Die Tipps ergeben sich aus der jahrelangen Praxis.
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Die ursprüngliche Idee dazu ist nicht von mir. In Youtube findet man diverse Lösungen um ein kleines Feuerwerk mit WS2812-Leuchtdioden zu realisieren. Die meisten sind jedoch gelinde gesagt, grottig. Ein einziges Video hat mich dann doch begeistert:
So habe ich mich entschlossen so etwas in klein nachzubauen. Ich habe weder den Platz noch eine entsprechende Werkstatt um mit einem nicht vorhandenen Schweißgerät so eine tolle Konstruktion zu machen. Aber um es gleich vorweg zu nehmen, wer die Möglichkeiten hat, kann mit einigen wenigen Änderungen auch das große Outdoor-Feuerwerk bauen, denn die Leuchtdiodenketten sind kompatibel, was die Ansteuerung an geht.
Die Vision
Meine Idee ist die, dass wenn das Projekt mehreren Leuten gefällt, und die das "OpenFire" nachbauen, dass so was wie eine Community entsteht und immer wieder neue Effekte programmiert werden können. Außerdem würde ich dann den Nachbau vereinfachen in dem die Leiterplatten als fertig layoutete Files hier zur Verfügung gestellt werden. Die Zukunft wird es zeigen. Welches Potential in der Lösung steckt. Der Sourcecode würde natürlich auf github gehostet und jeder könnte daran rum entwickeln :-)
Das Projekt ist in mehrere Stufen geteilt. Die erste Stufe ist ein Nachbau der Lösung wie oben beschrieben als "Proof of Concept". In der Zweiten Stufe will ich die LED einzeln ansteuern. Dazu gibt es zwei Lösungen die beide parallel getrieben werden.
Das bin ich, und rechts zur Erläuterung, welche Komponenten wie bezeichnet wurden:
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Vor ein paar Wochen war in der C´T ein schöner Plan, wie man mit ein paar Sensoren, ein paar LED und einem OLED-Display einen Lüftgütewächter bauen kann. Der Wächter überwacht die Feinstaub- und Aerosolwerte, das vorhandene Kohlendioxid, eventuell vorhandene Kohlenwasserstoffe, kalibriert die Werte gegen Temperatur und Luftfeuchte und gibt diese auf einem kleinen OLED-Display und auf einem LED-Array aus.
In dem Wächter arbeit eine "nodeMCU" d.h. ein ESP8266. Deshalb kann der Wächter nicht nur die Werte anzeigen, er kann sie auch in das WLAN übertragen und ist über das MQTT-Protokoll auch noch heimautomatisierungsfähig.
Und das beste: ich hatte alle Teile zu Hause und brauchte nicht einmal was bestellen.