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Hier ein paar Eindrücke von der Einhornranch im Herbst 2020
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Im Oktober kamen dann auch Pünktchen und Anton auf die Einhornranch
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am 2. August 2020 sind wir mit unseren beiden Pferden in die Einhornranch umgezogen.
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Was bisher geschah noch einmal in einem kurzen Rückblick...
Irgendwann waren auf unserer Weide lauter kleine, junge Katzen. Die Katzenmama fehlte aber.
Die kleinen waren mächtig hungrig und wir haben sie etwas hochgepäppelt. Irgendwann kam dann wohl doch die Mama wieder und hat ihre Kleinen abgeholt.
Sam isst immer vom Tisch mit...
Das Gemüse wächst dank dem guten Pferdemist-Kompost prächtig.
Zwischenzeitlich sind auch Hasen eingezogen. Sie haben ein recht großes Haus mit viel Auslauf-Käfig und können auch Löcher graben, wie sie wollen.
Julia machte einen Wanderritt und übernachtete bei uns. Da waren natürlich unsere Pferdis aus dem Häuschen:
Und gleich noch ein Video:
Neuerdings strohmert auch eine Katze bei uns herum. Kein Wunder wir haben auch Mäuse. Eine Ratte haben wir auch gesichtet (im Video unter dem Vogelhäuschen).
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Am 18.August war für den Abend ein schweres Gewitter angesagt. Was kam, war ein Downburst, der zwischen Nürnberg und Roth Schneisen der Verwüstung hinterließ.
Angefangen hat es mit einem sonnigen Tag, blauem Himmel und warmen Temperaturen.
Am frühen Abend schob sich dann eine Wolkenfront über den blauen Himmel:
Es brach ein Sturm los, der in Roth ca. 10 Minuten dauerte. Danach war alles wieder "gut". Sogar ein Regenbogen war sichtbar.
Was war passiert? Luft war in großer Höhe Richtung Boden gefallen und der enthaltene Regen zum Teil wegen der warmen Temperaturen verdunstet. Das hatte dem Fallwind Wärme entzogen, was zu einem Nachbrenner-Effekt führte. Der Wind hatte dadurch noch einmal beschleunigt und traf laut Presseberichte mit bis zu 180km/h auf dem Boden auf.
Es reichten 15 Minuten, um viele Straßen unpassierbar zu machen. Wir brachen sofort in Richtung Finsterbach auf, um die Weidenzäune zu prüfen und Schäden falls nötig notdürftig zu reparieren.
Alle Zufahrtsstraßen waren durch umgefallene Bäume blockiert. Die B2 war komplett dicht.
Rosina war die erste am Stall und konnte noch bei Tageslicht die Schäden begutachten.
Auf unserer Weide waren ettliche Bäume umgefallen. Sogar Eichen mit geschätzt 150 bis 200 Jahren waren entwurzelt worden.
Hier die Bäume an der Straße:
Die Zäune wurden stark in Mitleidenschaft gezogen.
Den Tieren war zum Glück nichts passiert. Hier die Hasen.
Am darauf folgenden Wochenende war dann Kettensägen angesagt. Wir hatten Glück dass uns ein Bauer dabei helfen konnte.
In einer umgefallen Weide fanden wir Weidenbohrer.
Eigentlich hatte ich nie vor, eine Kettensäge zu besitzen...Hier die ersten Versuche:
Die Bäume waren nicht einfach umgefallen, sie schwebten unter Spannung gestützt auf wenige Äste in der Luft.
Das war einmal ein Feldweg.
Schöne alte Bäume wurden entwurzelt.
Ein weiteres Wochenende verbrachten wir damit, mit einem Erdbohrer und einer Pfahlramme 30 neue Pfosten auf der Weide zu setzen.
Die gröbsten Schäden sind nun wieder halbwegs beseitigt.
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...heute einmal nichts über Pferde, Mäuse und so...
Inzwischen hat sich in der örtlichen Vogelwelt herumgesprochen, dass es hier Brutplätze, Futter und Schutz gibt. Aus dem Grund haben wir jede Menge Stare, Amseln, Eichelhäher, Körnerbeißer, Goldammern, Buntspechte und andere Vögel am Stall. Auch ein Entenpärchen ist eingezogen.
In dem Buschwerk findel allerlei getier Schutz. Auch ein Marder, aber der will ja auch leben.
Hier ein Kohlmeisenküken, es war auf dem Boden gefallen und hat sich beschwert. Wir haben es wieder in den Busch, nahe des Nestes ausgesetzt.
Vögel auch auf dem Grill :-)
Ein wunderschöner Star
Die Wildtaube ist etwa doppels so groß, wie das was man so als Taube kennt.
Waaaas?
Ein Eichelhäher in unserem Haus?
Da muß die ganze Starenfamilie einschreiten.
Buntspecht am Meisenknödel - verkehrte Welt...
Hier eine Goldammer
Unsere Entenpärchen findet es hier auch cool. Viele Körner von den Pferden, ein flacher Zugang zum Wasser und jede Menge Deckung.
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Frühling auf der Finsterbach-Ranch
Der Winter, sofer er so genannt werden kann, ist vorbei. Wo früher Schneematsch und Überschwemmungen normal waren, ist es wieder wie letztes Jahr trocken. Die Böden lechzen nach Wasser, aber der Wetterbericht sagt "strahlend blauen Himmel" voraus.
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